Yamaha R7 2025 vs. Honda VT 750 C2 Shadow Spirit 2013
Bewertung
Yamaha R7 2025 vs. Honda VT 750 C2 Shadow Spirit 2013 - Vergleich im Überblick
Der Yamaha R7 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 689 Kubik steht die Honda VT 750 C2 Shadow Spirit mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 745 Kubik gegenüber. Die Yamaha hat mit 73 PS bei 8.750 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Honda mit 46 PS bei 5.500 U / min.
Das maximale Drehmoment der R7 von 67 Newtonmeter bei 6.500 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 65 Nm Drehmoment bei 3.500 Umdrehungen bei der VT 750 C2 Shadow Spirit.
Bei der R7 federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe mit 298 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 245 Millimeter Durchmesser und. Die Honda vertraut vorne auf eine Dreikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.
Bei der Bereifung setzt R7 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der VT 750 C2 Shadow Spirit Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 160/80-15 hinten.
Der Radstand der Yamaha R7 misst 1.395 Millimeter. Die Honda VT 750 C2 Shadow Spirit ist von Radachse zu Radachse 1.655 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 650 Millimeter.
Mit einem fahrfertigen Gewicht von 252 kg ist die Honda massiv schwerer als die Yamaha mit 188 kg.
In den Tank der R7 passen 13 Liter Sprit. Bei der VT 750 C2 Shadow Spirit sind es 14,6 Liter Tankvolumen.
Von der Yamaha R7 gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda VT 750 C2 Shadow Spirit sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 26 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 153 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Yamaha R7 2025 |
Honda VT 750 C2 Shadow Spirit 2013 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe | |
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | 3 |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 689 ccm | 745 ccm |
Bohrung | 80 mm | 79 mm |
Hub | 68,6 mm | 76 mm |
Leistung | 73,4 PS | 45,5 PS |
U/min bei Leistung | 8750 U/min | 5500 U/min |
Drehmoment | 67 Nm | 65 Nm |
U/min bei Drehmoment | 6500 U/min | 3500 U/min |
Verdichtung | 11,5 | 9,6 |
Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
Starter | Elektro | Elektro |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad, Antihopping | Mehrscheiben im Ölbad |
Zündung | Transistor | Transistor |
Antrieb | Kette | Kardan |
Getriebe | Gangschaltung | |
Ganganzahl | 6 | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | Stahl |
Lenkkopfwinkel | 66,3 Grad | |
Rahmenbauart | Doppelschleife | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Durchmesser | 41 mm | |
Federweg | 130 mm | |
Einstellmöglichkeit | Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe | |
Fahrwerk hinten | ||
Aufhängung | Zweiarmschwinge | |
Federbein | Monofederbein | |
Federweg | 130 mm | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Durchmesser | 298 mm | |
Kolben | Vierkolben | Dreikolben |
Technologie | radial | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Durchmesser | 245 mm | |
Kolben | Einkolben | |
Fahrassistenzsysteme | ||
Assistenzsysteme | ABS | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 70 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 180 mm | 160 mm |
Reifenhöhe hinten | 55 % | 80 % |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | 15 Zoll |
Radstand | 1395 mm | 1655 mm |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 188 kg | 252 kg |
Tankinhalt | 13 l | 14,6 l |
Führerscheinklassen | A | A2 |
Länge | 2440 mm | |
Breite | 835 mm | |
Höhe | 1125 mm | |
Sitzhöhe von | 650 mm | |
Höchstgeschwindigkeit | 151 km/h | |
Ausstattung | ||
Ausstattung | LED-Scheinwerfer |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Alles in allem ist die R7 ein sehr gutes Anfänger-Rennstreckenmotorrad, das mich auf sichere, angenehme und in keinerlei Weise anstrengende Art auf das Rennstreckenfahren vorbereitet und dabei begleitet hat. Die angenehme aber doch rennstreckentaugliche Ergonomie, das leichte Gewicht, die fantastischen Reifen, Bremsen und Fahrwerkskomponenten sowie der drehmomentstarke Motor bei niedriger und mittlerer Drehzahl erlaubten es mir, Fehler zu korrigieren, die die meisten Rennstreckenanfänger begehen und das ohne mich zu Fall zu bringen, mich zu erschrecken, mir Angst zu bereiten oder gar mich dazu zu bringen, das Handtuch zu werfen.
Gebaut für Entspannung und Entschleunigung? Die Shadow ist spritziger als gedacht!
- CP2 Motor mit Druck bei niedrigen und mittleren Drehzahlen
- 188 Kilogramm fahrbereit
- sportliche Ergonomie
- simples Elektronikpaket
- gut abgestimmtes Fahrwerk
- zugängliche Bremsen
- wenig Leistung im oberen Drehzahlbereich
- kein Quickshifter mit Blipper
- Sehr tiefer Sitz
- lauter, kräftiger Sound
- einfaches Handling
- äußerst kräftige Bremsanlage.
- Extrem hohes Gesamtgewicht
- Nur 90mm Federweg
- Vibrationen sehr gut spürbar
- relativ wenig Leistung