ACC Reisersberg
Souveräner Sieg für Hirschmugl bei der AAC.
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ACC Reisersberg |
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3. Tourstop der Austrian Cross Country Championship war diesmal Reisersberg. Mario Hirschmugl legte einen souveränen Sieg hin. | |
Nach einigen Jahren Pause, stand Reisersberg heuer wieder am Tourplan der ACC. Die Strecke ist in der Nähe von Passau, damit eigentlich eh fast in Österreich. Idyllisch in den Berghang hinein gebaut, bietet die Location in Reisersberg sicher das perfekteste Umfeld im gesamten Rennkalender. Von Duschen, Gastro, Streckenbewässerung, Wasseranschlüsse im Fahrerlager und einen super Ausblick auf die Strecke wird hier den Fahrern und Zusehern viel geboten. Die Strecke wurde in den letzten Jahren um einiges verlängert. So war diese sehr abwechslungsreich. Neben knackigen Bachbett, Waldabschnitte, MX Strecke (leider zum Teil in die umgekehrte Richtung) und Schlammbecken all inclusiv. Da die Strecke sonst auch für Tagesgäste benutzt wird, war der hintere Teil richtig kaputt. Das forderte in Verbindung mit der Staubentwicklung ordentlich die Kondition. Ausrasten konnte man sich erst nach 2h Renndistanz. Dass die Runde mit der Streckenerweiterung absolut CrossCountry tauglich ist, zeigten die Rundenzeiten von 10min. der schnellsten Pro-Fahrer. Der Zeitplan wurde wie immer perfekt eingehalten und ein Rennen folgte dem Anderen. |
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Bildergalerie: ACC Reisersberg Teil 1 | |
Bildergalerie: ACC Reisersberg Teil 2 | |
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Der Höhepunkt war der letzte Lauf in dem die schnellsten gegeneinander antraten. Alle warteten auf das Duell der beiden MX Spezialisten Neisser und Hirschmugl. Doch es kam schon zu Beginn ganz anders. Neisser der bislang auf Rang 2 in der Pro Klasse lag hatte schon nach wenigen Metern technische Probleme und musste seine Maschine vorzeitig abstellen. Nachdem Seppy Fally nicht am Start stand, war Mario Hirschmugl nicht nur am Papier der klare Favorit. Zwar hatte er keinen perfekten Start erwischt, dennoch lag er schon nach wenigen Kurven vorne. Das war speziell im staubigen Teil der Strecke ein großer Vorteil. | |
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Damit konnte er nach der ersten Runde bereits 30 sek. heraus fahren. Bis zu Rennende fuhr er ein konstantes Rennen und gewann mit 2 min. Vorsprung vor Gaststarter Christian Bierbaumer der eine tolle Leistung zeigte. 3. wurde der junge Aufsteiger aus der Expert Klasse Walter Feichtiger-Mühlbauer. Damit zeigte Feichtiger-Mühlbauer einen weiterhin steigende Formkurve und kann sich in der Pro Klasse sensationell an die Spitze setzten. Damit geht die ACC in einen heißen Herbst. Bereits in 2 Wochen treffen die üblichen Verdächtigen wieder in Grafenbach aufeinander. | |
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Interessante Links: | Text: edi.e |
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Bericht vom 06.09.2013 | 4.552 Aufrufe
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