Bilder: Vergleichstest Ducati 1199 Panigale, KTM 1290 Super Duke R
V2-Vergleichstest: Ducati 1199 Panigale vs. KTM 1290 Super Duke R.
Fotos: Markus Jahn
Trotz der mächtigen Ventile ermöglicht der Desmodromik hohe Drehzahlen und steile Ventilerhebungskurven. Besonders imposant ist der gerade und mächtige Einlasskanal
KTM 1290 Super Duke R
Ducati 1199 Panigale
Bei einer sportlichen Fahrweise blüht der Ducati-Twin voll auf
Die KTM hat einen analogen Drehzahlmesser der gut ablesbar ist und einen Bordcomputer mit altagsrelevanten Informationen
Die KTM 1290 Superduke besitzt ein kosten- und gewichtsparendes direkt angelenktes Federbein
Auf der Ducati findet man ein Dashboard im Racing-Stil
Im Gegensatz zur Ducati genügt der KTM eine Einspritzdüse pro Zylinder
Die Kolbenunterseite hat eine kastenförmige Struktur und die Hemden sind extrem kurz
Die KTM besitzt pro Zylinder zwei Zündkerzen betätigt ihre Ventile aber traditionell über Tassenstößel
Für hohe Drehzahlen und Volllast sitzt über der rießigen ovalen Drosselklappe in der Mitte eine zweite Einspritzdüse
Die Ducati 1199 Panigale besitzt ein Federbein mit variabler Umlenkung und einen schwerpunktgünstigen Under-Engine-Auspuff
Die Kolben sind an der Unterseite kasteförmig versteift, damit sie sich beim hohen Drücken und Drehzahlen nicht verbiegen
Die KTM reißt auch dank der üppigen Leistung bei niedrigen Drehzahlen ordentlich an
Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 14.01.2014