SW-Motech DUSC - 10 Fragen zum neuen Koffersystem
Schlaue Features und coole Optik!
Eine neue Koffersystem-Generation von SW-Motech schickt sich an, die Vorteile von Kunststoff und Alu zu verbinden, verwöhnt mit einem schlauen Schließmechanismus und erlaubt es, Seitenkoffer und Topcase je nach Belieben auszutauschen - 10 Fragen zum neuen SW-Motech DUSC!
Das neue Koffersystem DUSC von SW-Motech hat bereits im Lastenheft einige schwierige Aufgaben zu erledigen gehabt: Ein universelles Gehäuse, das wasserdicht, leicht und gleichzeitig sehr robust sein soll. Dafür wurden modernste Fertigungstechnologien angewandt und verschiedene Materialien getestet. Resultat ist das neue Koffersystem DUSC.
1. Was bedeutet DUSC eigentlich?
DUSC steht für Durable Sport Case - also ein widerstandsfähiges, sportliches Gepäcksystem.
2. Die Rede ist von einem Kunststoff-Alu-Mix, wo befindet sich der Alu-Teil?
Der DUSC ist außen und innen zwar aus schlagresistentem Kunststoff gefertigt, die Rahmen von Körper und Deckel sind aber aus Aluminium. Damit verzeiht der Koffer sogar gröbere Schläge, das Kunststoff-Material geht wieder in die Ausgangsform zurück. Bei einem reinen Alu-Koffer würde man Dellen und Kratzer sehen.
3. Spart das auch Gewicht?
Das hat natürlich auch Gewichtsvorteile, der DUSC wiegt spürbar weniger als ein, vom Fassungsvermögen her vergleichbarer Alu-Koffer.
4. Welche Größen gibt es beim DUSC und passt ein Integralhelm hinein?
Der DUSC wird in den beiden Größen M (33 Liter Volumen) und L (41 Liter Volumen) angeboten. In den DUSC Größe L passen alle gängigen Integralhelme hinein. 1000PS hat das Koffersystem auf dem Dauertester Suzuki V-Strom 1050DE montiert, da passt ein Schuberth E1 sehr gut hinein - ein Helm, der ziemlich breit und hoch baut.
5. Ist das System wasserdicht?
Bei SW-Motech werden alle Systeme, die als wasserdicht ausgewiesen sind, genauestens auf ihre Wasserdichtigkeit geprüft - DUSC ist also wasserdicht.
6. Welche hervorzuhebenden Besonderheiten hat DUSC?
Die beiden DUSC-Koffer (33 und 41 Liter) sind jeweils auch als Topcase nutzbar und umgekehrt. Wer also ein DUSC-Kofferset auf sein Motorrad montiert, kann mit einem passenden Rack einen der beiden Koffer auch als Topcase nutzen. Wer also etwa eine Suzuki V-Strom 1050(DE) besitzt, hat je einen 33 Liter- und einen 41-Liter-Koffer, die beide als Topcase dienen können. Wer einen Helm transportieren oder gut aufbewahren will, nimmt den DUSC L, wer nicht so viel Stauraum braucht nimmt den weniger hoch bauenden DUSC M.
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7. Gibt es Finessen im Inneren des DUSC?
In den Ecken der Deckel befinden sich praktische Haken, die das Einspannen von Netzen ermöglichen, die wiederum als Raumtrenner dienen und ein praktisches Extrafach im Deckel ermöglichen. Zur EICMA 2023 stellt SW-Motech eine edle Innenraumverkleidung vor und spezielle Innentaschen, die das Volumen der Koffer voll ausnützen und leicht herausnehmbar sind.
8. Braucht man für jeden Koffer einen eigenen Schlüssel und verschiedene Schlüssel für das Kofferschloss und die Montage am Träger?
Wer das gesamte Set (2 DUSC als Koffer, 1 DUSC als Topcase) nimmt, kann ALLES mit einem einzigen Schlüssel öffnen. Für die Öffnung des Koffers an sich und jene des Trägers ist praktischerweise ein und dasselbe Schloss am Koffer zuständig. Es kann auch bedenkenlos mit einem nicht versperrten Schloss gefahren werden, zum Öffnen muss ohnehin ein seitlicher Knopf gedrückt werden. Das funktioniert herrlich einfach, intuitiv und geht auch mit Handschuhen ganz leicht von der Hand.
9. Kann der DUSC-Koffer/das DUSC-Topcase auf alle Motorräder montiert werden, auf die SW-Motech-Träger passen?
Voraussetzung für die Montage des DUSC-Systems ist ein PRO-Seitenträger und/oder ein Adventure-Rack. Damit kommen alle Motorräder in Frage, die diese Systeme aufnehmen können. Und das sind viele. Welche Maschinen es tatsächlich sind, findet man am besten auf www.sw-motech.com heraus.
10. Die integrierten Tragegriffe sind zwar sehr praktisch, verringern aber durch die versenkte Bauform das Volumen der Koffer im Inneren. Hätte man die Griffe nicht außen anbringen können?
Natürlich kann man Griffe immer außen montieren und das Volumen dadurch vergrößern. Allerdings nur geringfügig und bei der Entwicklung stand die Robustheit und Widerstandsfähigkeit bei etwaigen Stürzen im Vordergrund. Exponierte Griffe sind da nicht hilfreich, eher kontraproduktiv.
Hier geht´s zur SW-Motech Homepage
Bericht vom 02.11.2023 | 11.462 Aufrufe