ACC Nagycenk

Der vierte und für heuer letzte Lauf zur Austrian Cross Country Championship steht an: In Nagycenk, knappe 20 KM hinter der österreichischen Grenze wartet eine wunderschöne, restaurierte Natur-MX und Endurorunde auf alle Offroader, die gerne einfach und unbürokratisch ein 2 Stundenrennen bestreiten wollen. Kein Lizenz, keine Straßenzulassung, in bloß einem Tag machbar und mit 30 Euro Nenngeld zum Nice-Price.

Da es sich auch um den Finallauf zur heurigen Serie dreht, und wertvolle Preise wie etwa ein KTM Sportfahrervertrag f. nächste Saison, oder ein Gratis-Startplatz auf der Red Bull roManiacs Rallye auf die Sieger warten, wird auch sportlich sicher einiges zu sehen sein. Die bisherigen Rock-Stars der ACC, Thomas Günther, Erich Brandauer, Daniel Stocker und Dieter Happ werden sicher Vollgas geben. Damit endlich mal alle ACC Teilnehmer guten Gewissens gemeinsam abfeiern können, wird dieses ACC Finale gänzlich am Samstag durchgeführt. Die abendlichen Preisverteilungen sind dann der Auftakt für eine Shell-unterstützte Freestyle Show des FLATOUTfmx-ers Mylo, einer Red Bull Bar, Videos der letzten Rennen und noch so einige weitere Überraschungen. Der Sonntag dient dann nur noch zum Ausschlafen und Heimfahren, wenn der Helm noch auf den Kopf passt, kann Sonntags auch noch auf der Strecke gefahren werden. Gratis für Teilnehmer des Samstag Bewerbes!

Dank der einsteigerfreundlichen Grupeneinteilung ist vor allem die Anfängerklasse jetzt schon ziemlich voll, wer also noch melden will, sollte eher schnell das Nennformular auf der offiziellen Website www.austrian-cross-country-championship.com herunterladen, ausfüllen mit dem Nenngeld versehen und an die dort angegebene Adresse schicken. Ebenfalls auf der Website gibts den Anfahrtsplan, den Zeitplan, die Zwischenstände in den Gruppen und die genaue Ausschreibung der ACC.

Ich selbst werde mir das Rennen natürlich nicht entgehen lassen. Meine neue 400er Kanten ist bereits bestens eingefahren und freut sich schon auf einen würdigen Einsatz in Nagycenk. Ich hoffe das Wetter lässt uns nicht im Stich. Man sieht sich an der Strecke.