Test: Honda SH125i & SH150i - Detail
Im SH125i leistet der Motor 11PS, im größeren SH150i 15PS. Für 2017 wurde unter anderem die Elektronik überarbeitet und die Airbox umgedreht. Der Lufteinlass befindet sich nun auf der Rückseite.
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Durch die Veränderungen am Motor ist der SH nun auch Euro4 tauglich. Beim Sound gibt es keine Überraschungen.
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Das Helmfach fasst problemlos einen Vollvisierhelm. Entriegelt wird das Fach über einen Schalter bei der Zündung.
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Im Honda-Zubehör ist ein originales Topcase verfügbar, das die Kapazität des SH-Rollers deutlich erweitert. Auf manchen Märkten ist das Extra sogar serienmäßig.
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Der neue Smart Key: Sobald er sich in 2 Meter Reichweite zum Fahrzeug befindet, lässt sich der Roller starten. Der Knopf oben lässt die Blinker doppelt aufleuchten, der Knopf unten unterbricht die Verbindung zum Roller.
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Der LED Scheinwerfer hat mehrere Vorteile: Das weiße Licht leuchtet heller als herkömmliche Birnen, während er gleichzeitig Strom spart.
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Dünne LED Streifen in der Front bilden eine Hommage an den ersten SH125i aus dem Jahre 2001.
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Auch im Heck leuchten ab 2017 LEDs. Sieht schick aus und bringt gleichzeitig mehr Sicherheit und weniger Stromverbrauch.
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Die Anzeigen sind großteils analog und lassen sich sehr gut ablesen. Unter dem zentralen Tacho ist ein kleines Digitaldisplay mit Momentan- und Durchschnittsverbrauch, zwei Tripzählern und den Gesamtkilometern.
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Die 16 Zoll Räder bieten viel Stabiltät bei jedem Tempo und sind der Grund, wieso der SH so grandios fährt. Serienbereifung sind Michelin City Grip.
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Die niedrige Durchstieg erhöht die Alltagstauglichkeit und erleichtert schnelles Auf- und Absteigen. Gleichzeitig können auch hohe Gegenstände zwischen den Beinen transportiert werden.
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Auf Feedback der Kundschaft wurde das Fahrwerk weicher abgestimmt, um Schläge von Schlaglöchern erträglicher zu machen.
